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EDI-Software edibus – die Inhouse Lösung von Softzoll

Komfort und Funktionalität einer High-End-Rechenzentrums-
lösung – auf Ihrem System!

Das Softzoll EDI-Konvertersystem edibus ist bei zahlreichen Kunden im Einsatz und bietet als erweiterte Inhouse Variante den vollen Komfort und die Funktionalität einer High-End-Rechenzentrumslösung. Das System kann auf Windows Client- und Server-Betriebssystemen installiert werden und ist auch als Linux-Variante (Standard: Cent OS, andere Linux OS gegen Aufpreis) verfügbar.

Dateibasierter Austausch mit dem EDI Inhouse Konverter edibus von Softzoll

Softzoll setzt bei den vor-Ort-Lösungen in den IT-Umgebungen der Kunden die gleiche Version ein, die auch im Rechenzentrumsbetrieb zum Einsatz kommt. Da es zwischen den einzelnen Implementierungen (EDI-Inhouse, EDI-Outsourcing, EDI-Hosting) bis auf das Betriebssystem keinen technischen Unterschied gibt, können alle via Softzoll erworbenen oder selbstgenerierten Komponenten jederzeit auf eine andere Lösungsvariante portiert werden. Ein Wechsel von On-Premise-Systemen hin zu einer Implementierung im Softzoll Rechenzentrum und vice versa ist damit jederzeit ohne große Aufwände möglich.

Die einheitliche Basistechnologie von Softzoll bietet quer über alle Implementierungsszenarien hinweg eine Reihe von Vorteilen.

Austausch über interne Datenbanktabelle(n) mit dem EDI Inhouse Konverter edibus von Softzoll

Ihre Vorteile bei der Nutzung von Sofzolls Inhouse-Lösung auf einen Blick

Kunden, die sich für eine Inhouse-Installation entscheiden, erhalten eine voll rechenzentrumstaugliche Anwendung. Es sind alle Komponenten enthalten, die Softzoll auf Basis von fast 30 Jahren Erfahrung im EDI-Bereich entwickelt hat und auch in hochkomplexen EDI-Implementierungen einsetzt. Diese Komponenten sind bei herkömmlichen Anbietern in der Regel nur unter extremen monetären Aufwändungen verfügbar.

Sowohl technisch als auch kaufmännisch kann der Anwender eine beliebige Anzahl von Tochterfirmen und Mandanten über das zentrale EDI-System abwickeln. Spitzfindige Lizensierungsmodelle suchen Sie bei uns vergebens.

edibus hat alle Kommunikationsmodule von Beginn an mit an Bord. Es spielt keine Rolle, ob der Datenaustausch via eMail, FTP/sFTP, X400, AS2, OFTP2 oder https erfolgen soll. Alle benötigten Module müssen nicht einzeln erworben werden, sondern sind integraler Bestandteil unserer Lösung und das ohne einen dedizierten Wartungsvertrag je Modul. Das reine Routing von Dateien quer über alle Kommunikationswege ohne Konvertierung ist ebenfalls möglich.

Ein übergeordnetes Fehler-Managementsystem scannt 24/7 alle Prozesse und Kommunikationswege. Im Fehlerfall erfolgt ein automatisches Alerting via eMail, auf Wunsch auch direkt zu unserem Servicedesk.

edibus steuert die Verarbeitung aller anfallenden Aufgaben durch Workflows. In diesen Workflows werden alle Komponenten orchestriert, die in einer Verarbeitungsroutine benötigt werden. Der komponentenbasierte Aufbau sorgt dafür, dass einzelne Module jederzeit fallspezifisch kopiert, angepasst oder ausgetauscht werden können, ohne dabei den Ablauf des Workflows zu beeinträchtigen und den Gesamtprozess zu beeinflussen (z.B. Wechsel von X400-zu AS2-Kommunikation, Einführung eines neuen ERP-Systems etc.).

edibus nutzt eine relationale Datenbank als interne Datendrehscheibe . Zur Vermeidung von Lizenzkosten wird edibus von Softzoll mit einer MySQL-Datenbank ausgeliefert. Der darin abgebildete Datenpool beinhaltet eine konsolidierte Ebene pro Geschäftsprozess. Anders als in herkömmlichen Lösungen besteht dieser Datenpool nicht aus einer proprietären XML- oder ASCII-Struktur (Multiplikation der Komplexität!) sondern liefert eine je Geschäftsprozess einheitliche Feldbelegung auf Basis von ISO 9735. Diese Strategie ermöglich es, eine ggf. erforderliche Daten-Transformation oder -Konsolidierung frei von komplexer Konvertierungslogik direkt auf Datenbankebene vorzunehmen (Regelebene). Bei Bedarf kann dieser EDI-Datenpool auf ein beliebiges RDBMS gespiegelt werden (z.B. DB2, Oracle, MS SQL, Informix etc.). Auch die multiple Versorgung von Tabellen- und Feldvorgaben in eine vorgegebene ERP-Datenbankstruktur ist problemlos möglich.

Über einen Browser-Zugriff haben Sie jederzeit die Möglichkeit, das gesamte Transaktionsgeschehen zu überwachen und zu analysieren. Der Monitor gewährt nicht nur Zugriff auf die Kommunikationsdetails, sondern bietet auch einen direkten Download der Original-EDI-Nachrichten und der korrespondierenden ERP-Dateien. Optional können EDI-Belege auch in lesbarer Form als PDF angezeigt werden und/oder via eMail automatisiert an einen beliebigen Empfänger versendet werden. Der Transaktionsmonitor ist zudem multimandantenfähig; einzelne EDI-Partner und Geschäftsprozesse können bei Bedarf bis auf Sachbearbeiterebene in den Fachabteilungen zugeordnet und visualisiert werden.

edibus liefert on demand-Konnektoren (ERP-Templates) für alle gängigen wie auch exotischen ERP-Systeme zum Festpreis. Alternativ können diese mit Hilfe der Software auch eigenständig erstellt werden. Die Anbindung unterschiedlicher ERP-Systeme – intern oder auf Kunden- und Lieferantenseite – oder die Migration auf ein neues ERP-System kann somit unkompliziert durch die Implementierung oder den Austausch des entsprechenden Konnektors erfolgen. Die gesamten EDI-Anbindungen sowie die ggf. beinhalteten Logiken werden dadurch nicht beeinträchtigt, sondern stehen weiterhin zur Verfügung. edibus unterstützt auch ERP-spezifische Anbindungsmechanismen (z.B. SAP tRFC oder Infor-Semaphorensteurerung).

edibus trägt dem Umstand Rechnung, dass in aktuellen Integrationsszenarien der Konvertierung zwischen unterschiedlichen Formaten (z.B. XML zu EDIFCAT, ASCII zu XML etc.) immer weniger Bedeutung zukommt, sondern vielmehr die Semantik (inhaltliche Ausprägung) und die Darstellung logischer Strukturen eine maßgebliche Rolle spielen. Die inhaltliche Konsolidierung der Datenströme zwischen ERP-Systemen und deren hauptsächlichen Adressaten (Kunden, Lieferanten, ERP-Verbünde) ist gegenwärtig die wichtigste Aufgabe einer zeitgemäßen EDI-Infrastruktur. Der herkömmliche Ansatz, diese Aufgabenstellung in die diversen Konvertierungsmechanismen oder proprietäre Strukturen einzubauen, führt zu einer Erhöhung der Komplexität und verhindert v.a. die Wiederverwendbarkeit. Die Folge sind Individualprojekte, die nur durch Einsatz entsprechender Manpower und der damit verbundenen Kosten realisiert werden können. edibus konsolidiert alle geschäftsprozessrelevanten Daten in einem tabellenbasierten, relationalem Datenbankmodell. Diese Vorgehensweise erlaubt es, Datenmanipulationen (z.B. partnerspezifische Formatumwandlungen, Erstellung logistischer Verpackungsmittelhierarchien etc.) auf rein datenorientierter Ebene vorzunehmen und die so geschaffenen Funktionalitäten über eine beliebige Anzahl von Anbindungen zu portieren.

edibus archiviert alle prozessrelevanten Daten (EDI-Datei, korrespondierende ERP-Datei, Kommunikations-Log und ggf. PDF-Datei) im Standard nach einem frei zu definierenden Zeitraum in einem internen Archivverzeichnis, ggf. auch auf externen oder via Freigabe freigeschaltetem Laufwerk. Für eine revisionssichere Archivierung können spezielle Archiv-Workflows eine Aufbereitung dieser Daten vornehmen. Die meisten professionellen Archivierungssysteme erlauben einen Import der EDI-bürtigen Daten via COLD-Schnittstelle. Dazu werden die original EDI-Nachrichten, die korrespondierende ERP-Datei, der Übertragungsnachweis und ggf. der original EDI-Beleg in lesbarer Form (PDF) mit einer herstellerspezifischen Index-Datei versehen. Je nach Hersteller werden diese Dateien dann unter Berücksichtigung einer einheitlichen Zuordnung (z.B. Benamung etc.) in das Importverzeichnis des Archivsystems übergeben.

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