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Skalierbares ERP-System für mittelständische Fertigungsbetriebe

infra:NET wurde entwickelt, um die vielfältigen Anforderungen von kleinen und mittelständischen Fertigungsbetrieben der unterschiedlichsten Branchen zu bewältigen. Das ERP-System wird seit 2016 erfolgreich in Unternehmen mit bis zu 300 Arbeitsplätzen eingesetzt. Ca. 3.500 Anwender in mehr als 300 Unternehmen nutzen die Software täglich (Angaben: iN|ES GmbH).

Häufige Anwendung findet infra:NET vor allem in den Bereichen Maschinenbau, Geräte-/Apparatebau, Medizin, Elektronik, Metallbau, Fensterbau, Anlagenbau, Kunststofftechnik, Montagebetriebe sowie Hochschulen.

Proprietäre ASCII-Schnittstellen für den elektronischen Datenaustausch

Die iN|ES GmbH stattet ihr ERP-System infra:NET mit einer Reihe von EDI-Schnittstellen aus. In der Regel handelt es sich um proprietäre ASCII- bzw. TXT-Schnittstellen, die nach Geschäftsprozessen unterschieden werden und somit den korrespondierenden Geschäftsprozessen der VDA-, EDIFACT und ODETTE-Formate entsprechen.

Die wichtigsten Geschäftsprozesse sind:

  • snd DELFOR:   zur Übergabe der Lieferabrufe im infra:NET ASCII-Format
  • snd DELJIT:  zur Übergabe der Feinabrufe im infra:NET ASCII-Format
  • snd ORDERS:  zur Übergabe der Bestelldaten im infra:NET ASCII-Format
  • rcv DESADV:  zur Übernahme der Liefermeldungen aus dem infra:NET ASCII-Format
  • snd INVOIC:   zur Übergabe der Gutschriftsanzeigen im infra:NET ASCII-Format
  • rcv INVOIC: zur Übernahme der Rechnunsgdaten aus dem infra:NET ASCII-Format
  • rcv DELFOR:   zur Übernahme der Lieferabrufe aus dem infra:NET ASCII-Format
  • rcv ORDERS: zur Übernahme der Bestelldaten aus dem infra:NET ASCII-Format

Zusatzparameter erlauben passgenaue Konfiguration der Schnittstellen

Die integrierten Schnittstellen ermöglichen den Anwendern somit sowohl die Abdeckung der kundenseitigen Anforderungen an den elektronischen Belegaustausch, als auch die Realisierung der EDI-Anbindung auf Lieferantenseite.

Auf technischer Ebene erfolgt die Aktivierung der EDI-Schnittstellen durch gezielte Programmaufrufe, bei denen ein dreistelliger Code den jeweiligen Geschäftsprozess repräsentiert. So wird z.B. mit dem Programmcode 735 die Ausgabe von Lieferabrufen aktiviert, während der Aufruf des Codes 732 den Export von Bestellungen auslöst.

Die jeweiligen EDI-Schnittstellen können mit zweistelligen Zusatzparametern versehen werden. Diese Maßnahme ermöglicht dem Kunden die Nutzung passgenauer Schnittstellenvarianten, die seinen EDI-Anforderungen vollumfänglich gerecht werden.

Standardisierte ERP-Templates für infra:NET ASCII von Softzoll

Zur Anbindung der gewünschten Geschäftsprozesse an das infra:NET-ERP stellt Softzoll standardisierte und in gemeinsamen Projekten erprobte ERP-Templates zum Festpreis zur Verfügung. Kunden- oder projektspezifische Anpassungen im Bedarfsfall sind unproblematisch.

Mit Softzoll als erfahrenem EDI-Anbieter sind Sie auf der sicheren Seite wenn es darum geht, für Ihr Unternehmen den größtmöglichen Nutzen aus der infra:NET-Schnittstellentochlogie und den sich kontinuierlich entwickelnden Funktionalitäten dieses Systems zu erzielen.

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